Kategorien-Archiv 103-Ausbildung

Ausbildung Fischwirte modernisiert

© BIBB/Bretschneider

Früh in der Frische zur Arbeit – bei Wind und Wetter brauchen Fischwirte und Fischwirtinnen Fachwissen darüber, welche Plätze sich für den Fischfang eignen, welche Fanggeräte im Binnenland und auf hoher See einzusetzen sind, wie Fische verarbeitet und vermarktet werden können. In der modernisierten Ausbildungsordnung werden Fertigkeiten und Wissen zu traditionellen Inhalten, technologischen Weiterentwicklungen sowie der wachsenden Bedeutung von Lebensmittelsicherheit, Umweltschutz und Kundenanforderungen vermittelt.

Eine zentrale Aufgabe von Fischwirten und Fischwirtinnen ist die Bewirtschaftung von Gewässern und Fischbeständen. Unter Berücksichtigung von Lebensraum und -zyklen, Ansprüchen an Nahrung, Tierschutz und Tiergesundheit werden geeignete Fangmethoden und -plätze ausgewählt und Fische gefangen. Bestandteil der Berufsausbildung sind auch die anschließende Verarbeitung, die Anforderungen an die Rückverfolgbarkeit von Fischereiprodukten sowie deren Vermarktung, wobei Verbraucherschutz, Qualitätssicherung und Kundenorientierung wesentliche Ausbildungsinhalte sind.

Die Ausbildung vermittelt zunächst übergreifende Inhalte und erfolgt dann in einer der beiden Fachrichtungen „Aquakultur und Binnenfischerei“ beziehungsweise „Küstenfischerei und Kleine Hochseefischerei“. In der erstgenannten Fachrichtung erfolgt eine Spezialisierung für die Fischzucht, -haltung und -fütterung in Fischereianlagen. Neu ist dabei das Thema der Nutzung und Wartung von Kreislaufanlagen. Für die Fachrichtung „Küstenfischerei und Kleine Hochseefischerei“ ist der Umgang mit Fanggeräten je nach Zielfischarten und -größen von besonderer Bedeutung. Vermittelt werden hier auch die Handhabung von Navigationsgeräten und nautischer Ausrüstung, sicheres Verhalten an Bord und die Berücksichtigung von Wetterdaten für Fangfahrten.

Die modernisierte Ausbildungsordnung und der darauf abgestimmte, von der Kultusministerkonferenz (KMK) für den schulischen Teil der dualen Ausbildung entwickelte Rahmenlehrplan lösen die bestehende Regelung aus dem Jahr 1972 ab. Die neue Ausbildungsordnung tritt zum 1. August 2016 in Kraft.
Bundesweit werden insgesamt rund 200 Fachkräfte ausgebildet, die Übernahmechancen sind sehr gut. Fischwirte/-wirtinnen arbeiten in Betrieben der Fischhaltung, Fischzucht, Fluss- und Seenfischerei oder auf Fischereifahrzeugen in der Meeresfischerei. Darüber hinaus sind sie in öffentlichen und Forschungseinrichtungen sowie im Handel und in der Vermarktung beschäftigt. Im Anschluss an die Ausbildung besteht die Möglichkeit einer Aufstiegsfortbildung zum/zur Fischwirtschaftsmeister/-in.

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Ausbildung Verfahrenstechnologe Mühlen- und Getreidewirtschaft modernisiert

© Bundesmühlenkontor GmbH/Steffen Höft

Verfahrenstechnologe/Verfahrenstechnologin Mühlen- und Getreidewirtschaft – so lautet die Berufsbezeichnung für eine neugefasste Ausbildungsordnung, mit der die Inhalte des bisherigen Ausbildungsberufs Müller/-in weiterentwickelt und um die Lagerung, insbesondere von Getreide, ergänzt wurden. Für den Weg der Rohstoffe vom Feld übers Lager bis in die Mühle wird damit eine berufliche Qualifikation angeboten, die so bisher nicht existierte. Die dreijährige duale Ausbildung bietet unter dem Dach gemeinsamer Inhalte zudem Spezialisierungsmöglichkeiten in den Fachrichtungen Müllerei und Agrarlager. Die modernisierte Ausbildungsordnung tritt zum 1. August 2017 in Kraft.

Zur Ausbildung gehören das Steuern, Messen und Regeln verfahrenstechnologischer Prozesse, das Annehmen und Untersuchen von Rohstoffen, sensorische und labortechnische Untersuchungen, das Reinigen, Behandeln, Lagern und Vorbereiten der Rohstoffe zur Verarbeitung, das Verpacken und Verladen der Erzeugnisse sowie das Bedienen, Warten und Instandhalten von Anlagen, Maschinen und technischen Einrichtungen. Fachrichtungsübergreifend vermittelt die Ausbildung daher Fertigkeiten, Kenntnisse und Fähigkeiten entlang der Prozesskette von der Annahme der Rohstoffe bis zu deren Bereitstellung für die weitere Verarbeitung.

In der Fachrichtung Müllerei steht die Steuerung von Produktionsprozessen zur Herstellung von Getreideprodukten, Futtermitteln und Spezialerzeugnissen für die menschliche und tierische Ernährung im Mittelpunkt. Dabei geht es nicht nur um Mehl unterschiedlicher Typen, zum Beispiel aus Weizen, Roggen oder Dinkel, sondern auch um Spezialerzeugnisse wie Öle und Gewürze oder Futtermittel.

In der Fachrichtung Agrarlager geht es um die werterhaltende Lagerung unterschiedlicher Rohstoffe. Neben Getreide sind dies unter anderem Mais, Ölsaaten wie Raps oder auch Hülsenfrüchte wie beispielsweise Linsen. Hier sind die jeweiligen Lagerungseigenschaften zu berücksichtigen, geeignete Lagerarten auszuwählen sowie Trocknungs-, Kühlungs- und Belüftungsprozesse zu steuern. Vermittelt werden auch Kompetenzen zum Schutz der Vorräte sowie zu energiewirtschaftlichen Aspekten. Die Auszubildenden dieser Fachrichtung erlernen zudem die richtige Lagerung und Handhabung von Saatgut sowie Dünge- und Pflanzenschutzmitteln.

Neben der Erweiterung des Berufsbildes wurden auch die Prüfungsstruktur modernisiert und Prüfungsbereiche neu entwickelt. So ersetzt die Gestreckte Abschlussprüfung künftig die bisherige klassische Zwischen- und Abschlussprüfung. Der erste Teil der Gestreckten Abschlussprüfung geht dabei mit 25 % in die Gesamtnote ein und stellt die Rohstoffannahme in den Mittelpunkt. Im zweiten Teil sind die fachrichtungsspezifischen Inhalte Gegenstand der Prüfung.

2016 wurden bundesweit insgesamt 90 Ausbildungsverträge für den bisherigen Beruf Müller/-in neu abgeschlossen, 10 % davon mit Frauen.

Arbeitsmöglichkeiten bieten sich für Fachkräfte der Fachrichtung Müllerei vor allem in Mehl- und Schälmühlen, Futtermittelwerken sowie Öl- und Gewürzmühlen. Wer die Fachrichtung Agrarlager absolviert hat, findet vorrangig in Lagerbetrieben für Getreide, Ölsaaten, Hülsenfrüchte sowie Dünge- und Pflanzenschutzmittel Beschäftigung. Auch Betriebe der Saatgutherstellung kommen hier infrage. Für die berufliche Weiterentwicklung eröffnen sich gute Möglichkeiten: So können sich die Fachkräfte zum/zur Müllermeister/-in, zum/zur staatlich geprüften Techniker/-in der Fachrichtung Mühlenbau, Getreide- und Futtermitteltechnik oder zum/zur Industriemeister/-in der Fachrichtung Lebensmittel weiterqualifizieren.

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Ausbildung Schuhfertiger modernisiert

ISC Germany

Nicht nur chic, sondern auch funktionell: Für jeden Einsatz gibt es das passende Schuhwerk, ob High Heels, Sportschuhe oder auch Schutz- und Sicherheitsschuhwerk wie Feuerwehr- oder Skistiefel und Arbeitsschuhe. Diese Schuhe werden von Schuhfertigerinnen und Schuhfertigern hergestellt. Die ab 1. August 2017 modernisierte Ausbildungsordnung berücksichtigt unter anderem den Einsatz neuer Materialien und Materialkombinationen, neue Fertigungsverfahren und erhöhte Anforderungen an die Produkte in Bezug auf Schutz, Sicherheit und Nachhaltigkeit.

Anders als der Handwerksberuf des Schuhmachers ist Schuhfertiger ein industrieller Beruf in der Schuhproduktion. Während beim Bau des Schuhbodens zunehmend Halbfertig- oder Fertigteile eingesetzt werden, sind in der Schaftherstellung immer noch viele einzelne Arbeitsschritte von den Fachkräften auszuführen. Grund hierfür sind die unterschiedlichen Schuhtypen und die Vielfalt der gestalterischen und funktionellen Elemente: Sie legen die optische Gestaltung und somit die modische Aussage ebenso fest wie die Funktion und damit den Einsatzbereich des Schuhwerks. Nach wie vor wird häufig Leder als natürlicher Werkstoff eingesetzt, aber verstärkt auch neue Materialien und ihre Kombinationen. Dem Finish, also dem Veredeln der Schuhe als letztem Arbeitsgang, kommt eine stärkere Bedeutung zu, da hier die Schuhe optisch und gestalterisch für den Verkauf vorbereitet werden und sich die Möglichkeiten durch neue Techniken wie Antikfinish, Schwamm- oder Spritztechnik erweitert haben.

Während der Ausbildung erhalten die Auszubildenden auch Einblick in die Gestaltung von Modellen und die Arbeitsvorbereitung, um so einen ganzheitlichen Überblick über die Schuhproduktion zu bekommen. Modellgestaltung und Arbeitsvorbereitung sind Tätigkeitsbereiche, in denen sich Schuhfertiger/-innen nach der Ausbildung spezialisieren können.

Mit rund 14.000 Beschäftigten zählt die Schuhindustrie zu den kleineren Konsumgüterbranchen in Deutschland. Aufgrund der großen Nachfrage nach Sicherheits- und Sportschuhen verzeichnet die Branche leicht steigende Umsatz- und Beschäftigungszahlen. Die Übernahme- und Berufsaussichten für Auszubildende und Fachkräfte im technischen Bereich sind gut. Die Ausbildungszahlen sind seit Jahren relativ konstant: Im Jahr 2016 wurden bundesweit 45 Neuabschlüsse verzeichnet, jeweils etwa zur Hälfte von Männern und Frauen. Nach der Abschlussprüfung kann eine Weiterbildung zum/zur Geprüfte/-n Industriemeister/-in Fachrichtung Schuhfertigung, eine Techniker-Ausbildung oder ein Studium für Lederverarbeitung und Schuhtechnik an der FH Kaiserslautern in Pirmasens angeschlossen werden.

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Ausbildung Metallbildner modernisiert

© BIBB/Bretschneider

Aufschrumpfen und Patinieren, Drücken, Treiben und Ziselieren – unter diesen Tätigkeiten können sich die meisten in Verbindung mit Metall sicher wenig vorstellen. Es sind Ausbildungsinhalte für Metallbildner/-innen, einen künstlerisch-gestaltenden Beruf der Metallbearbeitung. Die modernisierte Ausbildungsordnung bietet Spezialisierungsmöglichkeiten in den Fachrichtungen Gürtler-, Metalldrück- und Ziseliertechnik und tritt zum 1. August 2016 in Kraft.

Besser bekannt als die Fachbegriffe für die Bearbeitungstechniken sind die Produkte, die Metallbildner/-innen herstellen, zum Beispiel Treppengeländer, Leuchten und Kerzenständer, Tür- und Möbelbeschläge, Pokale oder sakrale Gegenstände. Auszubildende lernen alles über den Werkstückentwurf, das Anfertigen technischer Zeichnungen und Muster bis hin zum Bearbeiten von Werkstücken durch spanende, umformende und oberflächenverändernde Verfahren. Auch das anschließende Verbinden von Werkstücken, die Oberflächenbearbeitung und schließlich Qualitätskontrolle der hergestellten Werkstücke sowie die Übergabe an Kunden sind Bestandteil der Berufsausbildung.

Eine Spezialisierung dieser Inhalte erfolgt fachrichtungsspezifisch: Die Fachrichtung „Gürtlertechnik“ hat nichts mit Gürteln zu tun; hier steht der Umgang mit Formteilen, Hohlkörpern und Gussteilen im Mittelpunkt. Als Besonderheit spielt hier zudem die Elektrifizierung von Bauteilen, beispielsweise für beleuchtete Briefkasten- und Klingelanlagen, eine Rolle. Die Herstellung rotationssymmetrischer Hohlkörper in konischen, kugeligen und zylindrischen Grundformen zeichnet die Fachrichtung „Metalldrücktechnik“ aus, und Charakteristikum der Fachrichtung „Ziseliertechnik“ ist das gestaltende Bearbeiten von ein- und mehrteiligen Abgüssen, etwa zur Herstellung von Skulpturen. Allen Fachrichtungen gemeinsam ist zudem die Herstellung von jeweiligen Spezialwerkzeugen.

Metallbildner/-innen arbeiten in Metallwerkstätten sowie – je nach Fachrichtung – in Betrieben der Herstellung und Gestaltung metallischer Gebrauchs- und Ziergegenstände, Metalldrückereien oder kunsthandwerklichen Betrieben und Kunstgießereien. Fachkräfte können sich im Anschluss zum/zur Metallbildnermeister/-in im Bereich Gürtler-, Metalldrück- oder Ziseliertechnik weiter qualifizieren. Zudem besteht die Möglichkeit einer Weiterbildung zum/zur Gestalter/-in Metalltechnik und zu fachspezifischen Studiengängen.

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Ausbildung Anlagenmechaniker (SHK) modernisiert

Monkey Business Images/shutterstock.com

Auch im Bereich Sanitär, Heizung, Klima hält die Digitalisierung Einzug. Vernetzte Systemtechnik wie Smart Home-Systeme und das Thema Nachhaltigkeit gewinnen an Bedeutung. Nachhaltige Energie- und Ressourcennutzung, neue Systeme für das Management von Gebäuden, deren Installation und die entsprechende Kundenberatung sind stärker gefragt. Die neue Ausbildungsordnung tritt zum 1. August 2016 in Kraft.

Das Thema Gebäudemanagementsysteme ist neu im Ausbildungsrahmenplan. Angehende Anlagenmechaniker/-innen SHK erwerben insbesondere umfassende Kenntnisse über Regelungs-, Gebäudeleit- und Datenaustauschsysteme sowie über Möglichkeiten der Fernüberwachung von Gebäuden; sie lernen, hierüber die Kunden zu beraten und die entsprechenden Systeme zu installieren. Dazu gehört auch, gerätespezifische Software, zum Beispiel Apps, anzuwenden. Dabei gilt es, gewerkeübergreifende Zusammenhänge und die Anforderungen an energetische Gebäudestandards und Energieeffizienz zu berücksichtigen; das Haus wird hierbei als energetisches Gesamtsystem gesehen.

Eine größere Bedeutung bekommt künftig die Durchführung von Hygienemaßnahmen bei Trinkwasser-, Brauchwasser- und Lüftungssystemen; auch die Kundenberatung über Hygienerisiken ist Teil der modernisierten Ausbildung. Verschärfte Vorschriften, moderne Techniken und anspruchsvollere Systeme sind der Grund, dass es erstmals eine entsprechende eigene „Berufsbildposition“, also eine Festschreibung eines charakteristischen Ausbildungs- und Berufsinhalts gibt.

Die modernisierte Ausbildungsordnung umfasst die Einsatzgebiete Sanitärtechnik, Heizungstechnik, Lüftungs- und Klimatechnik sowie Erneuerbare Energien und Umwelttechnik. Zu den wesentlichen Inhalten der Ausbildung gehören neben den genannten Bereichen unter anderem die Montage und Demontage, Inbetriebnahme und Instandhaltung von ver- und entsorgungstechnischen Anlagen, Systemen und deren Komponenten sowie von Rohrleitungen und Kanälen, die Anwendung von Anlagen- und Systemtechnik sowie das Installieren und Prüfen von elektrischen Baugruppen und Komponenten an diesen Anlagen und Systemen. Bei all diesen Aufgaben und bei der Übergabe an die Kunden samt Einweisung in die Bedienung der Anlagen und Systeme spielt zudem die Kundenorientierung eine große Rolle.

Da der Beruf mit der Neuordnung der Berufsgruppe der Metallberufe zugeordnet ist, erfolgt die schulische Ausbildung im 1. Ausbildungsjahr künftig mit den industriellen und handwerklichen Metallberufen. In die Berufsausbildung integriert ist die Ausbildung zur Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten. Diese Bezeichnung darf der/die Anlagenmechaniker/-in dann nach der Ausbildung zusätzlich führen, sofern er/sie vom Betrieb hierzu benannt wird. Neu ist auch die Prüfungsform der gestreckten Abschluss- oder Gesellenprüfung – je nachdem, ob die Prüfung in der Industrie oder im Handwerk abgelegt wird: Schon vor Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet der erste Teil der Prüfung – der 30% der Endnote ausmacht und den Bereich Versorgungstechnik betrifft – statt. Teil 2 der Prüfung erfolgt zum Ende der Ausbildung und umfasst die Bereiche Kundenauftrag, Arbeitsplanung, Systemanalyse und Instandsetzung sowie Wirtschaft und Sozialkunde.

Die Ausbildung zum/zur Anlagenmechaniker/-in SHK steht mit über 11.000 neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen im Jahr 2015 auf Platz 11 in der Liste der am stärksten vertretenen dualen Ausbildungsberufe. Der Beruf ist klar männlich dominiert – nur 1,3 % der neuen Azubis sind Frauen.
Anlagenmechaniker/-innen SHK werden zwar auch in der Industrie ausgebildet, überwiegend findet die Ausbildung jedoch in Handwerksbetrieben statt; die Übernahmechancen sind sehr gut. Im Anschluss an die Ausbildung besteht die Möglichkeit einer qualifizierten Fortbildung zum/zur Installateur- und Heizungsbauermeister/-in, zum/zur Geprüften Netzmeister/-in, sowie zu den einschlägigen Hochschulausbildungen wie Versorgungstechnik, Facility Management oder Maschinenbau. Darüber hinaus ist auch eine Fortbildung zum/zur Staatlich geprüften Techniker/-in in den entsprechenden Fachrichtungen (Heizungs-, Lüftungs-, Klima-, Sanitär- oder Maschinentechnik) möglich.

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