
Beruflicher Aufstieg ist nur noch 41 % der Studierenden wichtig – 2016 lag die Zahl noch bei 57 %. Das zeigt eine Umfrage der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young. Nach Ansicht der Berater hängt der Rückgang mit der guten wirtschaftlichen Lage des Landes zusammen: 92 % der Befragten gehen davon aus, nach ihrem Abschluss schnell einen Job zu finden.
Ebenfalls gefallen sind die Werte für die Bedeutung von Freizeit und Sport, die Bedeutung von Freunden und dem sozialen Umfeld stieg hingegen, vor allem bei den männlichen Befragten. Die Wichtigkeit von Familie bleibt unverändert am höchsten.
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