Ob in Nikolausform oder als kleine Überraschung im Adventskalender, als klassische Schokoladentafel oder als Praline mit leckerer Füllung: Schokolade ist nicht nur im Advent beliebt. 1,07 Millionen Tonnen Schokoladenerzeugnisse wurden 2021 in Deutschland für den Absatz produziert, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) zum Nikolaustag mit. Gegenüber dem Jahr 2020 war das eine Steigerung von 3,4 %, verglichen mit 2019 waren es 6,4 % mehr. Rechnet man die Gesamtmenge auf die Bevölkerung in Deutschland um, so wurden im vergangenen Jahr 12,9 Kilogramm pro Kopf hergestellt. Das wäre in etwa die Schokoladenmenge von zweieinhalb Tafeln wöchentlich pro Kopf.
Aktuell setzen immer mehr Unternehmen auf digitale Lernplattformen. Denn sie stellen ein probates Mittel dar, um Azubis und junge Fachkräfte für sich zu gewinnen und zu binden – Arbeitnehmer höheren Alters begeistern sie damit jedoch nur bedingt.
Die Gesellschaft verändert sich. Vor allem Digitalisierung und technischer Fortschritt prägen und beschleunigen diesen Wandel. Auch vor dem Arbeitsleben macht die damit einhergehende Transformation keinen Halt. Ob Azubi oder gestandener Mitarbeiter, die Veränderungen betreffen alle gleichermaßen.
E-Learning-Plattformen und -Systeme ermöglichen es den Mitarbeitern, von jedem Büroarbeitsplatz oder sogar vom Homeoffice aus auf individuelle Lerninhalte zuzugreifen. Damit können Nachqualifizierung und Weiterbildung begleitend zum normalen Berufsalltag stattfinden.
Moderne Lernplattformen wie die von eLearningPlus nehmen sich dieser Herausforderung an und schaffen ein für die Lernenden attraktives Umfeld. Einfache, barrierefreie Oberflächen ermöglichen es auch unerfahrenen Benutzern, sich schnell zurechtzufinden. Darüber hinaus werden Kurse und andere Lerninhalte so aufbereitet, dass die Anwender bis zum Schluss motiviert bleiben.
✉ Beitrag per Email versendenDie Besuchszahlen in den Kultureinrichtungen in Deutschland sind im Corona-Jahr 2020 aufgrund von pandemiebedingten Schließungen und restriktiven Zugangsregelungen teils dramatisch gesunken. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis von Daten verschiedenster Institutionen des Kulturbetriebs mitteilt, sanken die Besuchszahlen in den deutschen Kinos 2020 im Vergleich zu 2019 um mehr als zwei Drittel (-68 %) auf einen seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2000 historisch niedrigen Wert von 38,1 Millionen Besuchen (2019: 118,6 Millionen). Dies entsprach 0,5 Besuchen je Einwohnerin und Einwohner. 2019 waren jede Einwohnerin und jeder Einwohner noch durchschnittlich 1,4 mal ins Kino gegangen. Zu diesen und weiteren Ergebnissen kommen die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder in der neuen Publikation „Kulturindikatoren auf einen Blick“.
Wer in einer Großstadt lebt, muss deutlich höhere Mieten zahlen als in mittelgroßen Städten oder in ländlichen Regionen. Haushalte in Städten mit mehr als 100 000 Einwohnerinnen und Einwohnern hatten nach eigenen Angaben im 1. Halbjahr 2022 eine durchschnittliche Nettokaltmiete von 8,30 Euro pro Quadratmeter. Das waren 30 % mehr als in Kleinstädten und ländlichen Gemeinden, wo die durchschnittliche Nettokaltmiete bei 6,40 Euro lag. In mittelgroßen Städten mit 20 000 bis 100 000 Einwohnerinnen und Einwohnern mussten private Haushalte im Schnitt 6,90 Euro pro Quadratmeter zahlen. Das geht aus dem vorab ausgewerteten Halbjahresbericht der Mikrozensus- Zusatzerhebung zur Wohnsituation hervor, zu dem das Statistische Bundesamt (Destatis) erstmals Ergebnisse veröffentlicht. Die detaillierten Daten zur Wohnsituation sowie erste Ergebnisse für das gesamte Jahr 2022 werden Anfang April 2023 veröffentlicht.
Beim digitalen Azubi-Speed-Dating der Handwerkskammer Region Stuttgart können sich junge Menschen und Handwerksunternehmen vom 6. März bis zum 2. April unkompliziert kennenlernen – und gemeinsam herausfinden, ob es ein „Match“ wird.
„Auf der digitalen Plattform erhalten junge Menschen in kurzen Gesprächsrunden mit Unternehmen die gute Möglichkeit, mehr über die vielfältigen Facetten einer Ausbildung im Handwerk zu erfahren – und möglicherweise ihren zukünftigen Ausbildungsbetrieb zu finden“, erläutert Peter Friedrich, Hauptgeschäftsführer der Handwerkskammer Region Stuttgart, die Vorteile des Azubi-Speed-Datings. Die Chancen, dass es mit dem Ausbildungsplatz klappt, stehen gut: Denn in vielen Unternehmen sei bereits im Frühjahr die Suche nach potentiellen Nachwuchskräften für das bevorstehende Lehrjahr ein wichtiges Thema. „Die persönlichen Gespräche sind somit für beide Seiten bestens geeignet, um einen ersten Eindruck voneinander zu erhalten und schnell zu erkennen, ob es ein „Match“ wird.“
Neben freien Ausbildungsplätzen werden außerdem auch eine Vielzahl interessanter Praktikumsplätze angeboten: „Ein Praxiseinsatz direkt in der Werkstatt oder auf der Baustelle ist die ideale Gelegenheit, um einen Handwerksbetrieb kennenzulernen und herauszufinden, ob der Wunschberuf auch tatsächlich den Vorstellungen entspricht“, erklärt Kammerchef Peter Friedrich.
Der Ablauf ist einfach: Auf der Online-Plattform können interessierte Schülerinnen und Schüler ab sofort freie Ausbildungs- sowie Praktikumsplätze in Handwerksunternehmen in der Region Stuttgart finden. Ist eine interessante Stelle dabei, kann mit wenigen Klicks ein 15-minütigs Kennenlerngespräch im Aktionszeitraum vom 6. März bis zum 2. April mit dem Betrieb gebucht werden.
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