Es wird viel über die Digitalisierung gesprochen und es gibt noch viel zu tun. In den meisten Ausbildungen spielt die Digitalisierung schon eine Rolle, aber es gibt auch Ausbildungen, mit denen die Digitalisierung gestaltet und voran gebracht werden kann.
Die Kennzeichen der Digitalisierung sind die Virtualisierung und Vernetzung der realen Welt, das Teilen von Daten sowie die plattformbasierte Organisation von Wertschöpfungsketten. Das Besondere daran ist, dass Daten und Datenmodelle keinem physischen Verschleiß unterliegen und deshalb von mehreren Akteuren gleichzeitig und mehrfach genutzt werden können.
Die Digitalisierung bezeichnet das vermehrte Nutzen digitaler Medien — sowohl im Alltag als auch im sozialen und wirtschaftlichen Bereich. So wird heute hauptsächlich über Social Media kommuniziert und in der Industrie können viele Arbeitsprozesse durch Computer und Roboter automatisiert werden.
Ursprünglich bezeichnete die Digitalisierung nur den technischen Vorgang, analoge Daten in digitale Daten umzuwandeln, wie zum Beispiel das Einscannen eines Blatt Papiers mit einem Drucker.
Mittlerweile ist die Digitalisierung ein allgemeiner Begriff für die Verwendung digitaler Technik in Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Der technische Fortschritt schafft in diesen Bereichen viele neue Möglichkeiten: Unternehmen profitieren beispielsweise davon, viele Daten online sammeln und auswerten zu können. Denn dadurch lassen sich viele neue Erkenntnisse über Arbeitsprozesse oder die Kunden des Unternehmens gewinnen. Auf digitalen Social Media Plattformen können die Unternehmen dann personalisierte Werbung setzten und so einfacher neue Kunden gewinnen.
Da es ständig neue technische Innovationen gibt, wird unsere Welt zunehmend digitaler. Die Digitalisierung wird also auch in Zukunft eine immer größere Bedeutung in unserem Alltag und Berufsleben haben.
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