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Wettbewerb Elektroschrott

Gemeinsam für eine bessere Umweltbildung an den Schulen

Das E-Waste Race von Das macht Schule ist ein Schulwettbewerb, bei dem Schüler:innen verschiedener Schulen gegeneinander antreten, um möglichst viel Elektroschrott zu sammeln. Dabei lernt ihr, wie wichtig es ist, Elektroschrott nicht einfach wegzuwerfen, sondern ihn fachgerecht zu entsorgen. Gleichzeitig wird auch der Wettbewerbs­gedanke gestärkt, da die Schule mit dem meisten gesam­mel­ten Elektro­schrott gewinnt. Mehr Infos gibt es hier.

Die Kooperation von Plan E und E-Waste Race wird mehr Menschen für das Thema Elektroschrott sensibilisieren. Die stiftung elektro-altgeräte register unterstützt das E-Waste Race durch ihre Expertise im Bereich der Elektro-Altgeräte und mit verschiedenen Materialien zur Kommunikation. Als besonderes Highlight werden die Schülerinnen und Schüler mit einer neuen Sammeltasche auf die Suche nach Elektroschrott gehen – bereitgestellt von Plan E.

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E-Learning für alle Generationen – wie Unternehmen Azubis für digitale Lernplattformen begeistern

Aktuell setzen immer mehr Unternehmen auf digitale Lernplattformen. Denn sie stellen ein probates Mittel dar, um Azubis und junge Fachkräfte für sich zu gewinnen und zu binden – Arbeitnehmer höheren Alters begeistern sie damit jedoch nur bedingt.

Die Gesellschaft verändert sich. Vor allem Digitalisierung und technischer Fortschritt prägen und beschleunigen diesen Wandel. Auch vor dem Arbeitsleben macht die damit einhergehende Transformation keinen Halt. Ob Azubi oder gestandener Mitarbeiter, die Veränderungen betreffen alle gleichermaßen.

E-Learning-Plattformen und -Systeme ermöglichen es den Mitarbeitern, von jedem Büroarbeitsplatz oder sogar vom Homeoffice aus auf individuelle Lerninhalte zuzugreifen. Damit können Nachqualifizierung und Weiterbildung begleitend zum normalen Berufsalltag stattfinden.

Moderne Lernplattformen wie die von eLearningPlus nehmen sich dieser Herausforderung an und schaffen ein für die Lernenden attraktives Umfeld. Einfache, barrierefreie Oberflächen ermöglichen es auch unerfahrenen Benutzern, sich schnell zurechtzufinden. Darüber hinaus werden Kurse und andere Lerninhalte so aufbereitet, dass die Anwender bis zum Schluss motiviert bleiben.

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Nettokaltmieten in Großstädten im Schnitt 30 % höher als auf dem Land

Wer in einer Großstadt lebt, muss deutlich höhere Mieten zahlen als in mittelgroßen Städten oder in ländlichen Regionen. Haushalte in Städten mit mehr als 100 000 Einwohnerinnen und Einwohnern hatten nach eigenen Angaben im 1. Halbjahr 2022 eine durchschnittliche Nettokaltmiete von 8,30 Euro pro Quadratmeter. Das waren 30 % mehr als in Kleinstädten und ländlichen Gemeinden, wo die durchschnittliche Nettokaltmiete bei 6,40 Euro lag. In mittelgroßen Städten mit 20 000 bis 100 000 Einwohnerinnen und Einwohnern mussten private Haushalte im Schnitt 6,90 Euro pro Quadratmeter zahlen. Das geht aus dem vorab ausgewerteten Halbjahresbericht der Mikrozensus- Zusatzerhebung zur Wohnsituation hervor, zu dem das Statistische Bundesamt (Destatis) erstmals Ergebnisse veröffentlicht. Die detaillierten Daten zur Wohnsituation sowie erste Ergebnisse für das gesamte Jahr 2022 werden Anfang April 2023 veröffentlicht.

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Deutschland braucht eine nationale Bildungsinitiative

Deutschland fällt bei der Bildung weiter zurück: Angesichts der jüngsten Ergebnisse der Ständigen Wissenschaftlichen Kommission (SWK) der Kultusministerkonferenz fordert der Mittelstand die Politik auf, endlich zu handeln. „Wie viele Studien und Gutachten brauchen wir denn noch“, kommentiert Professor Dr. Martin Wortmann, Generalsekretär der Bildungsallianz des Mittelstandes, die erneut bestätigte Misere des deutschen Bildungssystems. Demnach erreicht jeder fünfte Grundschüler nach vier Jahren nicht die Mindeststandards in Lesen, Schreiben und Rechnen. Das seien „alarmierende Befunde“ und müssten als Weckruf verstanden werden, so der Bildungsexperte des Bundesverbandes Der Mittelstand. BVMW. „Die nächste Pisa Studie wird dramatische Ergebnis haben“, so sieht es auch Hans-Peter Meidinger, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, und stellt der deutschen Bildungspolitik ein miserables Zeugnis aus.

„16 Länder beschäftigen sich nun seit Jahrzehnten damit und schaffen es nicht, den Personalmangel zu bewältigen, Gebäude ausreichend zu erneuern oder zu sanieren, geschweige denn die Digitalisierung überhaupt auf einen angemessenen Stand zu bringen. Es ist an der Zeit, radikaler zu denken“, betont Wortmann. „Die Politik muss Bildung neu denken, die Bildungssysteme an die gesellschaftlichen Herausforderungen anpassen. Flickschusterei reicht nicht.“ Natürlich hätten sich die Rahmenbedingungen für Bildung in den vergangenen Jahren deutlich verändert. Gesellschaft, Umwelt, Technik und Technologie, Gesundheit, demografischer Wandel und Migration seien zentrale Themen, die es den Bildungseinrichtungen in ihren traditionellen und bürokratischen Strukturen schwer machen, richtig zu reagieren. Wortmann: „Das ist doch Grund genug, (Aus)Bildung wieder in die Mitte der Gesellschaft, ins Zentrum unserer Aufmerksamkeit zu führen.“

Nach Ansicht des Bildungsexperten des BVMW benötigt das deutsche Bildungssystem eine komplette Revision. Es fehlten eine belastbare Finanzierung durch den Bund, gestaltende Eigenverantwortung der Schulen vor Ort, eine gezielte Orientierung der Ausbildung und Bildung an den realen Anforderungen sowie eine verbesserte praxisbezogene Ausbildung besonders für Lehrerinnen und Lehrer und grundsätzlich mehr Lehrpersonal, Schulpsychologen und Sozialarbeiter und Therapeuten. Wortmann: „Dazu braucht es eine leistungsfähige digitale Infrastruktur für alle Bildungseinrichtungen und ihre Mitglieder und letztlich Gebäude mit qualitativ hochwertiger Labor- und digitaler Ausstattung, die einer hochentwickelten Industrienation auch entsprechen. Kurz: Nur eine ernstgemeinte nationale Bildungsinitiative wird unsere Schulen in eine erfolgreiche Zukunft führen.“

Bildungsallianz des Mittelstands – eine Initiative des Bundesverbands Der Mittelstand. BVMW e. V.

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„Dein Beruf – Deine Zukunft – Traumberufe@Kino“

Cineamo und Schule für Morgen inspirieren zum Traumberuf

Berufsinspirationsvormittage

Gemeinsam mit Cineamo bietet Schule für Morgen Schülern sowie Studierenden seit dem 1. Januar 2023 Veranstaltungen zur Berufsorientierung an. Diese finden jeweils an einem Vormittag montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr in ausgewählten Cineamo Partner-Kinos in Deutschland statt. Lehrkräfte oder Schulleiter können die Veranstaltungen direkt über die Website von Schule für Morgen buchen. So können sich dann Schüler und Studenten im Kinosessel zu verschiedenen Traumberufen inspirieren lassen.

Schule für Morgen und Cineamo übernehmen die komplette Vorplanung und Umsetzung des „Traumberufe@Kino-Vormittags“ inklusive der Saalbuchung im gewünschten Kino.

Junge Menschen wünschen sich frühzeitige und vielseitige Inspiration

Eine aktuelle Umfrage von Schule für Morgen und YouGov hat gezeigt, dass sich Schüler eine frühzeitige Information zur möglichen Berufsorientierung wünschen, d.h. nicht erst in der Abschlussklasse. Dies gaben 44% der Befragten an. Die Befragten wünschten sich bereits in der Schulzeit eine vielfältigere Berufsinformation über unterschiedlichste Berufsbilder. Daher bietet Schule für Morgen gemeinsam mit Cineamo Berufsinspirationen in Kinos an. Im Rahmen dieser Events erhalten junge Menschen vielseitige Einblicke in klassische Berufe sowie Zukunftsberufe.

Wo können Interessierte den Traumberufe@Kino-Vormittag buchen?

Interessierte buchen ganz einfach den „Traumberufe@Kino-Vormittag“ über die Website von Schule für Morgen und nennen ihren Wunschtermin. Die Vorplanung und Umsetzung sowie inhaltliche Gestaltung wird dann von Cineamo und Schule für Morgen übernommen. Die Inhalte wurden in Zusammenarbeit mit Schülern und Studenten, Nachwuchsfilmproduzenten und Agenturen produziert und zeigen Traumjob-Inspirationen aus aller Welt.

So läuft der Berufsinspirationsvormittag im Kino konkret ab

Die Berufsinspirationsvormittage finden immer Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr statt. Die inhaltliche Präsentation startet in zwei Teilen. d.h. der erste Teil unter dem Thema “Berufe2Go Classic” startet mit insgesamt 45 Minuten Einblicken, in denen unterschiedlichste klassische Berufe wie Bauzeichner, Anwalt, Arzt, Wissenschaftler gezeigt werden. Danach gibt es eine Pause und die Möglichkeit, direkt mit Schule für Morgen zu eigenen Fragen zu chatten. Nach der Pause startet der zweite Teil zum Thema „Berufe2Go Future“ mit weiteren 45 Minuten, in dem die Teilnehmer unterschiedlichste Einblicke in Zukunftsberufe erhalten wie z.B. in das Berufsbild eines Metaverse Marketing Managers, NFT-Designers oder VR Content Managers. Vor und nach den Videoinhalten gibt es die Möglichkeit zum interaktiven Austausch.

Hier gibt es weitere Infos

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